Ziehen Sie einen Kompressionsstrumpf mit einem Steve-Hilfsmittel an.

Kompressionsstrümpfe: Wann werden sie benötigt?

Er Es gibt eine Reihe von Faktoren, die Beinschmerzen verursachen können. Ihre Beine können zum Beispiel leiden, wenn Sie viel stehen oder lange sitzen und sich nicht viel bewegen. Der Druck in den Blutgefäßen kann sich erhöhen, was bedeutet, dass sich die Blutgefäße erweitern. Die Klappen in den Blutgefäßen schließen nicht mehr richtig, so dass das Blut, das Abfallprodukte und Flüssigkeit enthält, nicht mehr ausreichend abfließen kann. Therapeutische elastische Strümpfe üben einen ausreichenden Druck aus, um die Klappen in den erweiterten Venen wieder zu schließen, wodurch die Blutzirkulation angeregt und der Abfluss von Blut und Lymphflüssigkeit gefördert wird.

Bei welchen Beschwerden sind Kompressionsstrümpfe die Lösung?

Es gibt viele verschiedene Symptome, für die Kompressionsstrümpfe oder therapeutische elastische Strümpfe eine Lösung bieten und Schmerzen und Beschwerden lindern können. Die Beine können sich bei Belastung schwer, müde oder schmerzhaft anfühlen, insbesondere beim Gehen, Stehen oder Sitzen. Auch die Beine und Knöchel können anschwellen, und um die Knöchel herum können aufgrund von Flüssigkeitsansammlungen weiße Flecken auftreten. Ein weiteres Symptom ist das plötzliche Auftreten von Venen an der Oberseite der Beine und das Auftreten von Krämpfen und unruhigen Beinen beim Versuch, nachts zu schlafen. Diese Symptome können wiederum auf bestimmte Erkrankungen hinweisen.

Ödem-Strümpfe

Ödeme werden durch Probleme im Kreislaufsystem verursacht, durch die nicht genügend Flüssigkeit aus dem Körper abfließen kann. Dies äußert sich durch Flüssigkeitsansammlungen, insbesondere in den Füßen, Knöcheln oder Knien. Oft ist dies die Folge einer Grunderkrankung, daher sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Sie ein Ödem haben könnten. Beispiele für Grunderkrankungen sind Thrombosen (Durchblutungsstörungen) und Lymphödeme (Schädigung der Lymphgefäße). Wenn Sie unter Ödemen leiden, sollten Sie mindestens 30 Minuten täglich Sport treiben, um den Blutkreislauf anzuregen, und so wenig Salz wie möglich essen, da Salz Feuchtigkeit bindet. Es ist auch sinnvoll, Kompressionsstrümpfe oder -socken zu tragen, um die Blutzirkulation zu fördern.

Tragen von Kompressionsstrümpfen nach einer Operation

Wurden Sie zum Beispiel gerade am Knie operiert? In diesem Fall ist es ratsam, während der Genesungsphase Kompressionsstrümpfe zu tragen, um sicherzustellen, dass das oberflächliche Gefäßsystem im Stehen oder Sitzen komprimiert bleibt. Die Kompressionsstrümpfe verhindern einen übermäßigen Druck auf die Haut und die Venen sowie die Bildung von Flüssigkeit.

Außerdem halten sie den Blutfluss in den Arterien aufrecht und verhindern so zum Beispiel die Bildung von "offenen Beinen".

Kompressionsstrümpfe für Herzinsuffizienz

Herzinsuffizienz kann zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) in den Beinen führen. Da es sich bei der Herzinsuffizienz um eine chronische Erkrankung handelt, ist eine Heilung oft nicht möglich, und ohne Kompressionstherapie werden Sie weiterhin Ödeme in den Beinen haben. Dies bedeutet, dass eine permanente Kompressionstherapie erforderlich ist. Bei Herzinsuffizienz ist es wichtig, eine milde Kompressionstherapie (Bandagen und therapeutische elastische Strümpfe in einer niedrigeren Druckklasse) anzuwenden, da sonst zu viel Flüssigkeit auf einmal in den Blutkreislauf "gedrückt" wird, was zu Engegefühlen führen kann. Die Strümpfe üben Druck auf die Blutgefäße, die Muskeln und das Lymphsystem aus und leiten so die in den Beinen vorhandenen Ödeme ab.

Stützstrümpfe bei Thrombose

Eine Thrombose wird durch ein Blutgerinnsel in einem der Blutgefäße verursacht. Als Folge dieses Gerinnsels fließt das Blut nicht mehr wie gewünscht durch das Gefäß. Infolgedessen wird auch der Sauerstoff nicht mehr durch das Blutgefäß transportiert. Dies ist äußerst gefährlich für den Körper, da die Sauerstoffzufuhr zu einem oder mehreren Teilen des Körpers blockiert wird. Um dies zu verhindern, ist es ratsam, Kompressionsstrümpfe zu tragen, um die Blutzirkulation zu stimulieren.

Stützstrümpfe und Wunden

Eine kleine Wunde am Fuß oder an den Zehen kann unerwartet große Probleme verursachen. Wenn Sie Flüssigkeit in den Beinen zurückhalten, kann die Wunde nicht heilen und nur tiefer und größer werden. Wenn ein Mensch gesund ist, heilt eine Wunde oft spontan, aber Flüssigkeitsansammlungen in den Füßen und Beinen erschweren die Heilung. Flüssigkeit ist ein großes Problem bei der Wundversorgung und erschwert die Heilung. Als erster Schritt der Behandlung sollte das Bein bandagiert werden, da ein Stützstrumpf bei einer Wunde nicht wünschenswert ist. Wenn die Wunde verheilt ist, ist es wichtig, dauerhaft Kompressionsstrümpfe zu tragen, um die Blutzirkulation im Bein aufrechtzuerhalten.

Stützstrümpfe für Krampfadern

Wenn sich die Blutgefäße vergrößern und verdrehen, können sie zu Krampfadern werden. Diese Venen sind an der Außenseite des Beins als schlangenförmige blau-violette Linien sichtbar. Wenn die Venenklappen nicht mehr richtig schließen, kann das Blut in die Vene zurückfließen und sich im Gefäß stauen, was zu Krampfadern führt. Dies kann zu geschwollenen Beinen, einem pochenden Gefühl und Juckreiz rund um die Krampfader führen.

Um einer Verschlimmerung der Krampfadern vorzubeugen, ist es sinnvoll, langes Stillsitzen zu vermeiden und sich mindestens 30 Minuten am Tag zu bewegen. Auch das Tragen von Stützstrümpfen hilft, da der Druck der Strümpfe die Blutzirkulation anregt und so die Entstehung neuer Krampfadern verhindert.

Stützstrümpfe für Osteoarthritis

Wenn die Arterien in den Beinen verengt sind, kann Arteriosklerose (oder Plaquebildung) auftreten. In den Arterien sammeln sich Fettstoffe an, die die Durchblutung der Beine vermindern und zu Wanderbeinen führen. Dies kann mit Schmerzen, Krämpfen und einem tauben Gefühl während und nach der Anstrengung einhergehen. Diese Symptome können nach einem kurzen Moment der Ruhe verschwinden, daher der Name "Schaufensterbeine": Wenn man stehen bleibt und ein Schaufenster betrachtet, kann das Gefühl sozusagen verschwinden. Eine gesunde Lebensweise ist bei der Behandlung von Wanderfalkenbeinen sehr wichtig. Dinge wie mit dem Rauchen aufzuhören, Gewicht zu verlieren, sich gesund zu ernähren und viel Sport zu treiben sind von großer Bedeutung. Falls erforderlich, können Medikamente zur Aufrechterhaltung des Blutdrucks, des Blutzuckerspiegels und des Cholesterinspiegels verschrieben werden. Um Schmerzen vorzubeugen, ist es ratsam, Kompressionsstrümpfe zu tragen, da sie die Blutzirkulation verbessern, indem sie Druck auf das Bein ausüben.

Anziehhilfe für Kompressionsstrümpfe

Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person an einem der oben genannten Symptome oder einer der oben genannten Krankheiten leidet und sich entschließt, Kompressionsstrümpfe zu tragen, ist es wahrscheinlich, dass das An- und Ausziehen schwierig sein wird. Je höher die Druckklasse des Strumpfes ist, desto fester und steifer wird er. Das bedeutet, dass es viel Kraft kosten kann, die Kompressionsstrümpfe nur mit den Händen anzuziehen, insbesondere wenn Sie unter Rückenschmerzen leiden und/oder weniger Kraft in den Händen haben. Es gibt verschiedene Hilfsmittel, die Ihnen das An- und Ausziehen erleichtern und weniger körperlich anstrengend machen. Denken Sie an Handschuhe für mehr Grip oder zum Beispiel an eine „Glide“-Lösung wie den Steve Glide Clipper oder den Steve Glide Dolphin. Wenn Sie etwas mehr Komfort suchen und keine Probleme beim Buchen haben, empfehlen wir Ihnen das Steve EasyON. Brauchen Sie ultimativen Komfort und eine Anziehhilfe, bei der Sie sich nicht bücken müssen? Dann ist Steve Complete die beste Option.